
Termin am 16.02.2022 mit Martinshof in Dudenhofen
17. Februar 2022
Video – Wahl am 06.03.2022
23. Februar 2022Besuch der stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP Rheinland-Pfalz, Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz.
Auf meine Einladung hin besuchte uns unsere stellvertretende Landesvorsitzende, Frau Daniela Schmitt, die Verbandsgemeinde Römerberg-Dudenhofen. Wir haben die von mir vorbereiteten Punkte zum Thema Verkehr besprochen. Mir war es dabei wichtig der Ministerin zu vermitteln, wie lang die Agenda in unserer Verbandsgemeinde, beim Thema Verkehr, ist. Ein wichtiges Anliegen waren mir dabei der Fahrradschnellweg von Heiligenstein nach Lingenfeld.
Hier gibt es Fortschritte zu vermelden, die Ministerin hat ein Fachbüro beauftragt, dort mit der Detailplanung zu beginnen. Ein Lichtblick am Ende des Tunnels, sozusagen.
Als wir die Umgehungsstraßen für Römerberg und Dudenhofen ansprachen, unterbrach uns die Ministerin. Sie erzählte uns, dass es momentan ein „Paradigmenwechsel“ innerhalb der Verwaltungen geben würde. Anstatt eine neue Umgehungstrasse für Römerberg zu bauen, wäre es wesentlich sinnvoller, die Kreisstraße 26 zwischen Harthausen und Heiligenstein an die B9 anzuschließen. Eigentlich logisch, nur hatte der LBM (Landesbetrieb Mobilität) das in der Vergangenheit immer wieder abgelehnt. „Dies möchte ich noch mal prüfen lassen“. Eine solche Lösung wäre für alle Beteiligten die Beste. Eine steigende Flächenversiegelung wäre somit verhindert.
Als wir die Umgehungsstraßen für Römerberg und Dudenhofen ansprachen, unterbrach uns die Ministerin. Sie erzählte uns, dass es momentan ein „Paradigmenwechsel“ innerhalb der Verwaltungen geben würde. Anstatt eine neue Umgehungstrasse für Römerberg zu bauen, wäre es wesentlich sinnvoller, die Kreisstraße 26 zwischen Harthausen und Heiligenstein an die B9 anzuschließen. Eigentlich logisch, nur hatte der LBM (Landesbetrieb Mobilität) das in der Vergangenheit immer wieder abgelehnt. „Dies möchte ich noch mal prüfen lassen“. Eine solche Lösung wäre für alle Beteiligten die Beste. Eine steigende Flächenversiegelung wäre somit verhindert.
Wir zeigten der Ministerin, bei einem „Vor-Ort“ Besuch an der Kreuzung in Dudenhofen Richtung Harthausen, wie wichtig es ist hier für sichere Verhältnisse zu sorgen. „Die Lkws, aus Harthausen kommen, schaffen es kaum ums Eck.“ Hier muss eine Lösung auf den Tisch.
Der Besuch hat gezeigt: Der direkte Draht ins Ministerium ist wichtig. Wichtig für uns in der Verbandsgemeinde, da wir hier noch einige Projekte zu stemmen haben. Mein Ziel für unsere Verbandsgemeinde: Die dicken Bretter, die es angeblich immer „zu bohren“ gilt, endlich zu Sägespänen zu verarbeiten